Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Aigner, Sylvia |
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Titel | ESPRIS - Emanzipatorische Sprachlernmethoden im Salzkammergut. |
Quelle | In: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2013) 19, S. 09/1-7Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1993-6818; 2076-2879 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-78974 |
Schlagwörter | Bildungszugang; Lernmotivation; Spracherwerb; Sprachenlernen; Mehrsprachigkeit; Erwachsenenbildung; Community Development; Migrant; Österreich |
Abstract | Das Entwicklungsprojekt "Emanzipatorische Sprachlernmethoden im Salzkammergut" (ESPRIS) fokussiert auf Prozesse des Spracherwerbs und stellt die Bedeutung von Mehrsprachigkeit als Möglichkeit für Gleichberechtigung und Emanzipation in den Vordergrund. Lernpartnerschaften, die Konzeption und Produktion von Audio-Sprachlernkursen und ein begleitendes Forschungsvorhaben wurden und werden dabei bislang umgesetzt. Der vorliegende Beitrag stellt den regionalen Hintergrund wie auch das Zusammenwirken der vier Entwicklungspartner vor. Erste Ergebnisse zeigen u.a., dass das soziale Umfeld und die Lust am Lernen häufig als Motivation für die Teilnahme an den Lernpartnerschaften genannt werden. (DIPF/Orig.). The development project "Emancipatory Language Learning Methods in the Salzkammergut Region" (Emanzipatorische Sprachlernmethoden im Salzkammergut - ESPRIS in German) focuses on language acquisition processes, placing a special emphasis on the importance of plurilingualism as an opportunity for equality and emancipation. Learning partnerships, the design and production of audio language learning courses and an accompanying research project have already been implemented. This article presents the regional context as well as the interaction between the four development partners. First results show that the social environment and the desire to learn are often named as the reason for participating in learning partnerships. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |