Geschlechterlohnlücke. Gerechtfertigt oder diskriminierend?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/inn/en	Hirsch, Boris; Schnabel, Claus
Titel	Geschlechterlohnlücke. Gerechtfertigt oder diskriminierend?
Quelle	In: Personal quarterly, 65 (2013) 3, S. 9-14Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2193-0589
Schlagwörter	Bildungschance; Familie; Frau; Frauenberuf; Einkommensunterschied; Segregation; Erwerbstätigkeit; Lohnhöhe; Produktivität; Beruf; Erwerbstätiger; Lohndiskriminierung; Arbeitszeit; Berufswahl; Männerberuf; Geschlechterverteilung; Führungskraft
Abstract	"Welcher Teil des großen Verdienstunterschieds zwischen Männern und Frauen kann auf unterschiedliche produktive Eigenschaften und auf berufliche/sektorale Segregation zurückgeführt werden? Welche Rolle spielt Lohndiskriminierung? Resultate einer Querschnittanalyse werden dargestellt. Die tieferen Ursachen von Verdienstunterschieden müssen angegangen und Anreize zur Lohndiskriminierung von Frauen bekämpft werden. Das Personalmarketing fällt leichter, wenn der Betrieb nachweislich nicht diskriminiert und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2013/4

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