Interkulturelles Übersetzen in der Heil- und Sonderpädagogik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Emch-Fassnacht, Lena
Titel	Interkulturelles Übersetzen in der Heil- und Sonderpädagogik.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2013) 2, S. 12-17Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1420-1607
Schlagwörter	Kommunikation; Eltern-Schule-Beziehung; Fremdsprache; Sonderpädagogik; Migrant
Abstract	Heilpädagogisches Arbeiten ist geprägt von komplexen und emotionalen Themen. Kommen zusätzlich noch sprachliche und kulturelle Verständigungsschwierigkeiten hinzu, stossen Fachpersonen an ihre Grenzen. Die Zusammenarbeit mit professionellen interkulturell Übersetzenden stellt dann insbesondere für die Kommunikation mit den Eltern eine grosse Hilfe dar. Folgende Themen können u. a. eine Rolle spielen: Gezielte individuelle Förderung, Entscheide über therapeutische Massnahmen, Fragen und Unsicherheiten bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen einer zukünftigen eigenständigen Lebensgestaltung.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2013/4

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