Stadt und Spiele - Das Spielkonzept des Olympischen Dorfs als partizipativer Gestaltungsprozess.

Autor/inn/en	Ahn, Susann; Hauck, Thomas; Lüdicke, Felix; Schneegans, Juliane
Titel	Stadt und Spiele - Das Spielkonzept des Olympischen Dorfs als partizipativer Gestaltungsprozess.
Quelle	Aus: Keller, Regine (Hrsg.); Schneegans, Juliane (Hrsg.): Demokratisches Grün - Olympiapark München. Berlin: Jovis (2013) S. 86-95Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86859-230-6
Schlagwörter	Pädagogik; Interview; Gesellschaft; Planung; Spiel; Park; Stadt; Stadtentwicklung; Stadtplanung; Städtebau; Zeitgeschichte; Demokratisierung; Kommunalpolitik; Nachhaltigkeit; Politische Beeinflussung; Politische Bildung; Raumplanung; Bauplanung; Konzeption; Olympische Spiele; Benutzer; Stadtbevölkerung; Deutschland-BRD; München
Abstract	Susann Ahn, Thomas Hauck, Felix Ludicke und Juliane Schneegans fragen in ihrem Beitrag "Stadt und Spiele - Das Spielkonzept des Olympischen Dorfs als partizipativer Gestaltungsprozess" nach den Ansätzen des neuartigen Spielkonzepts, das Kunstpädagogen in den frühen 1970er Jahren für das Olympische Dorf entwickelten und fuhren ein Interview mit zwei Akteuren von damals. Anhand temporärer Spiel-Experimente belebte die Kunstpädagogengruppe KEKS die Fußgängerzonen und Grünflächen des Olympiadorfs. KEKS machte Kinder und Erwachsene zu Akteuren und forderte deren Kreativität. Zur Initiierung partizipativer, offener Gestaltungsprozesse bedienten sie sich künstlerischer Strategien. Dieser Ansatz scheint auch heute ein vielversprechendes Vorgehen zu sein, Betroffene in die Planung einzubinden. (Wörtliche Textpassage aus der Einführung des Sammelbandes).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2022/3