"Aber nachher brauchst nicht rumheulen." Gewalt als Anlass für Partizipationsprozesse in der offenen Jugendarbeit.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Unterkofler, Ursula
Titel	"Aber nachher brauchst nicht rumheulen." Gewalt als Anlass für Partizipationsprozesse in der offenen Jugendarbeit.
Quelle	Aus: Bock, Karin (Hrsg.); Grabowsky, Sonja (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.); Thole, Werner (Hrsg.): Jugend, Hilfe, Forschung. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren (2013) S. 211-228Verfügbarkeit
Reihe	Grundlagen der sozialen Arbeit. 31
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-1249-1; 978-3-8340-1249-4
Schlagwörter	Gewalt; Partizipation; Sozialpädagogik; Offene Jugendarbeit
Abstract	In Situationen, in denen Gewalt ausgeübt wird, werden in vielen Handlungskontexten implizite und explizite Regeln des Zusammenlebens in Frage gestellt. Da offene Jugendarbeit partizipationsfördernde Strukturen aufweist, wird in solchen Situationen wenig sanktioniert - vielmehr finden Aushandlungsprozesse statt: Unterschiedliche Interessen, Intentionen oder Ausdrucksformen werden im Zuge der gemeinsamen Praxis verhandelt. In diesem Beitrag [geht die Verfasserin] deshalb der Frage nach, wie Gewalt in Einrichtungen der offenen Jugendarbeit von SozialpädagogInnen bearbeitet wird und inwiefern sie sogar als Anlass für Partizipationsprozesse angesehen werden kann.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/3

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