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Autor/inSeiler Schiedt, Eva
TitelDigitale Medien als Brücken zwischen Forschung und Lehre: Wie unterstützen Informations- und Kommunikationstechnologien die Forschungsuniversität?
QuelleAus: Bremer, Claudia (Hrsg.); Krömker, Detlef (Hrsg.): E-Learning zwischen Vision und Alltag: zum Stand der Dinge. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 266-276
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 64
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2953-6
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-108940
SchlagwörterForschung; Informations- und Kommunikationstechnologie; Medienkompetenz; Wissenstransfer; Wissensvermittlung; Lehre; Universität; E-Learning
AbstractIn Begriffen wie E-Science, E-Research und E-Learning wird die digitale Qualität von Produkten, Objekten und Prozessen in den klassischen Handlungsfeldern einer Universität ausgedrückt. Digitalisierte Inhalte sind heute massenhaft vorhanden und an führenden Forschungsuniversitäten werden diese synergetisch für den Transfer zwischen Wissensgenerierung und -vermittlung eingesetzt. Eine systematische Nutzung der digitalen Eigenschaft ist nicht nur wegen der Fortschritte in der Wissenschaft und in der Technologie notwendig, sondern auch für die erfolgreiche Positionierung der Universitäten als Forschungsinstitutionen in der Hochschullandschaft. Der potenzielle Vorteil der massenhaften Verfügbarkeit digitaler Artefakte aus Forschung und Lehre wird aber nicht überall bestmöglich ausgeschöpft. Der Ausbau und die professionelle Bewirtschaftung der "E"-Schnittstelle zwischen Forschung und Lehre, so die Hypothese des Artikels, eröffnet einer Universität die Chance zur Schaffung forschungsorientierter Studienstrukturen auf breiter Basis. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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