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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Gogolin, Ingrid (Hrsg.); Lange, Imke (Hrsg.); Michel, Ute (Hrsg.); Reich, Hans H. (Hrsg.): Herausforderung Bildungssprache - und wie man sie meistert.Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 106-153Verfügbarkeit
In der Interkulturellen Bildungsforschung - und speziell im Kontext von FörMiG - wurde in den letzten Jahren eine Theoriebildung angeregt, die auf die Erforschung der Bildungssprache und der auf sie bezogenen Sprachkompetenz sowie die Möglichkeiten der Förderung dieser Kompetenz durch Schule und Unterricht ausgerichtet ist. Die theoretische Basis, auf die sich ein solches Forschungsprogramm bezieht, ist breit. Sie umfasst (sozio-) linguistische ebenso wie erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf den Gegenstandsbereich. Als besonders tragfähig hat sich in der Diskussion über den Gegenstand die im Rahmen der Systemisch Funktionalen Linguistik entwickelte Registertheorie erwiesen. Als der zentralen "Hintergrundtheorie" gilt ihr das Hauptaugenmerk dieser Darstellung, mit der der Versuch unternommen wird, das im Kontext von FörMig und darüber hinaus diskutierte Theorieangebot, auf die sich die Ausfüllung des Begriffs Bildungssprache stützen kann, zu systematisieren und die heterogenen theoretischen Bezüge zusammenzuführen. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8309-1995-6; 978-3-8309-1995-7
Riebling, Linda: Heuristik der Bildungssprache. .
3189865
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