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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Übergänge von der beruflichen Bildung in die Hochschule.
Quelle
Aus: Bellenberg, Gabriele (Hrsg.); Forell, Matthias (Hrsg.): Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis.Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 289-296Verfügbarkeit
Nach jahrzehntelanger Randständigkeit ist das Thema der Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschule in den letzten zehn Jahren stärker in den Horizont der hochschul- und berufsbildungspolitischen Aufmerksamkeit in Deutschland gekommen. Traditionell werden Hochschulzugang und Hochschulzulassung eher vom Übergang von der Schule zur Hochschule her betrachtet, also primär vom Gymnasium und Abitur her - dem historischen "Königsweg" zur Universität. Der Beitrag konzentriert sich dagegen auf diejenigen Zugangswege, die ohne eine der regulären, schulisch erworbenen Studienberechtigungen aus der beruflichen Bildung bzw. aus einer Erwerbstätigkeit zur Hochschule führen. Der Beitrag beschäftigt sich u. a. mit den Gründen, die hinter dieser neuen Entwicklung stehen, mit den unterschiedlichen Formen des Hochschulzugangs aus dem Beruf, dem gegenwärtigen Stand und den Herausforderungen und Aufgaben, die hier auch zukünftig noch bestehen, um tatsächlich eine höhere Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschule zu erreichen. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8309-2954-4; 978-3-8309-2954-3
Wolter, Andrä: Übergänge von der beruflichen Bildung in die Hochschule. .
3189032
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