Grundlagen und Umsetzung der Portfolioarbeit in der Lehrerinnenbildung an der Universität Innsbruck. Ein Resümee.

Autor/in	Kraler, Christian
Titel	Grundlagen und Umsetzung der Portfolioarbeit in der Lehrerinnenbildung an der Universität Innsbruck. Ein Resümee.
Quelle	Aus: Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.); Leonhard, Tobias (Hrsg.); Pineker, Anna (Hrsg.); Störtländer, Jan Christoph (Hrsg.): Portfolio in der LehrerInnenbildung. Konzepte und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 136-157Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1931-7; 978-3-7815-1931-2
Schlagwörter	Fallstudie; Pädagogische Forschung; Metakognition; Selbstreflexion; Schulpädagogik; Lehrerausbildung; Schreiben; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Konzeption; Portfolio; Innsbruck; Österreich
Abstract	Im Beitrag wird basierend auf einem Kernaspekt von Portfolioarbeit in der Lehrerinnenbildung, der metakognitiven Reflexion, eine Charakterisierung des Begriffs Portfolio vorgeschlagen. Der erste Abschnitt konzentriert sich auf die Diskussion wichtiger Quellen moderner Portfolioarbeit und greift dabei auf Untersuchungen von Michel Foucault zur Ästhetik der Existenz zurück. Im zweiten Teil wird dargestellt, was Portfolioarbeit in der Lehrerinnenbildung leisten kann. Zentrales Ergebnis ist, dass sich die Wirkung derselben in der Regel in mehr Bereichen und Ebenen entfaltet, als dies der primäre Fokus auf das Instrument als Format für Auszubildende nahe legt. Im dritten Teil werden zentrale Befunde der Erforschung der Portfolioarbeit in Innsbruck überblicksmäßig dargestellt. Im abschließenden vierten Abschnitt werden basierend auf den Befunden und langjähriger Arbeit in dem diskutierten Anwendungsfeld Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche Portfolioarbeit zusammengefasst. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4