Berufsschule und Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag zwischen den 1920er und 1970er Jahren. Die Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Wandel als blinder Fleck berufsbildungswissenschaftlicher Diskussion.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Büchter, Karin
Titel	Berufsschule und Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag zwischen den 1920er und 1970er Jahren. Die Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Wandel als blinder Fleck berufsbildungswissenschaftlicher Diskussion.
Quelle	Aus: Maier, Maja S. (Hrsg.): Übergänge in eine neue Arbeitswelt? Blinde Flecken der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2013) S. 27-47 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-19344-1; 978-3-531-19345-8
DOI	10.1007/978-3-531-19345-8_2
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Übergang Schule - Beruf; Ungleichheit; Nationalsozialismus; Berufspädagogik; Berufsschule; Nachkriegsgeschichte; Weimarer Republik; Übergangssystem; Benachteiligter Jugendlicher; Jungarbeiter; Deutschland
Abstract	Anhand eines Rückblicks auf die berufsschulische "Versorgung" von Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag in der Zeit von 1920 bis 1980 soll nach Kontinuität und Wandel in der beruflichen Bildung benachteiligter Jugendlicher gefragt werden.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2013/4

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