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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Heft vermittelt dem Englisch-als-Fremdsprache-Lehrer praktische Anregungen vielfaeltiger Art. Zum fehlerhaften Gebrauch grundlegender und immer wiederkehrender englischer Wendungen (besonders Frage- und Antwortkonstruktionen) in der fremdsprachlichen Kommunikation aeussert sich Peter Garrett ("Plugging a gap", S. 5 - 8). Unter dem Motto "When acquiring a language, you acquire what you don't concentrate on, but for this to occur, you have to focus your attention on something else" beschreibt Paul Ferguson, inwiefern der Einsatz des Rollenspiels den Fremdsprachenerwerb im Unterricht erleichtern kann ("Bicycle acquisition", S. 9 - 13). Die dienende Rolle von Hyponymen bei der Wortschatzvermittlung veranschaulicht Glenn Fulcher an praktischen Beispielen ("'Contextual hyponomy': a communicative approach to teaching lexis in context", S. 14 - 17). Auf seine Lehrerfahrungen am English Department der Chinese University, Hong Kong zurueckgreifend, beschreibt Alan Hirvela die muendliche und schriftliche Uebungsform des episodenhaften Erzaehlens fiktiver Geschichten, die die Studenten anhand ausgewaehlter Photographien entwickeln ("Extended storytelling", S. 18 - 21). Ueber die Schwierigkeiten des Einsatzes didaktisierter und somit vereinfachter Versionen englischer Klassiker im Fremdsprachenunterricht berichtet B. M. Z. Murphy ("Bad books in easy English", S. 22 - 23). Alan McLean zeigt Moeglichkeiten der unterrichtlichen Verwendung von Cartoons und Comics ("The Lady and the Wimp", "Doonesbury") auf ("Strips in class", S. 24 - 26). C. J. Etchells, der "English for special purposes" unterrichtet, schildert seine Erfahrungen in der Planung und Durchfuehrung eines Kurses fuer griechische Mediziner ("Medical minestrone - cooking the books for E. S. P.", S. 27 - 29). Graziella Del Gindice stellt sich die Frage, wie man den fachbezogenen Englischunterricht fuer Informatikstudenten attraktiv gestalten kann ("How can ESP be more appealing for teenage students?", S. 30 - 31). Heather McKay geht es um Beruehrungsaengste mit authentischer Fremdsprache und den Abbau stereotyper Einstellungen gegenueber dem Zielsprachenland ("Confronting cultural stereotypes", S. 32 - 34). Diana Mitchener beschreibt ihre Arbeit mit saudiarabischen Englischlehrern, die einen zweijaehrigen Fortbildungskurs am West Sussex Institute of Higher Education absolvieren ("Wednesdays with SA. 2: visits and projet work", S. 34 - 39). Anhand einer Fallstudie schildert Karen McPherson die spezifischen Probleme eines Englischlerners (japanischer Geschaeftsmann), der in der fremdsprachlichen Realitaet, ausserhalb der vertrauten Lehrer-Lerner-Kommunikation, massive Sprachhemmungen entwickelt ("One to one teaching: a person-centred approach", S. 40 - 43).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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