Hohe Erwartungen und bescheidene Bedingungen: der Bachelor aus den Perspektiven von Praxis und Lehre der Kinder- und Jugendhilfe.

Autor/inn/en	Böllert, Karin; Schröder, Jana
Titel	Hohe Erwartungen und bescheidene Bedingungen: der Bachelor aus den Perspektiven von Praxis und Lehre der Kinder- und Jugendhilfe.
Quelle	In: Jugendhilfe, 49 (2011) 5, S. 273-277Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0022-5940
Schlagwörter	Erwartung; Bachelor-Studiengang; Jugendhilfe
Abstract	Über 80% der Studiengänge in Deutschland sind auf die neuen Abschlüsse Bachelor und Master umgestellt. Etwa drei Viertel aller Studierenden immatrikulieren sich bundesweit und studiengangübergreifend in einen Bachelorstudiengang. Derzeit streben die ersten Absolventinnen und Absolventen mit Bachelor- und Masterabschlüssen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe auf den Arbeitsmarkt. Die in letzter Zeit leidenschaftlich geführte Diskussion von Praxis und Lehre darüber, welche und von wem zu vermittelnde Kenntnisse und Kompetenzen die "Neuen" haben und haben sollten, wird also zunehmend durch belastbare Erfahrungswerte bereichert. Der vorliegende Artikel appelliert in Bezug auf den Bachelorabschluss - ausgehend von Anforderungen und ersten Erfahrungen der Praxis sowie der Situation an den Hochschulen - an die gemeinsame Verantwortung von Praxis und Lehre für eine generalistische Grundausbildung, für eine gelingende Berufseinmündung sowie für Kooperationsmodelle im Sinne einer Berufsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen eines umfassend reformierten Hochschulsystems.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2012/2