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Autor/inLemmens, Markus
TitelMehr Marketing in Bildung und Wissenschaft.
Dialoge-Formate verpuffen, wenn die gewonnenen Erkenntnisse nicht zu Konsequenzen führen - Demografie 2020 fordert Hochschulen heraus.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 17 (2011) 5, S. 14-16Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterMarketing; Wettbewerb; Wissenschaft; Hochschulmarketing; Hochschule; Open Science; Deutschland
AbstractDer Wettbewerb um Geld für Bildung und Wissenschaft nimmt künftig zu. Die "gesellschaftliche Neiddebatte" zwingt die Lehre und Forschung deshalb zu einem besseren Marketing in eigener Sache. Viele Ressorts kämpfen bis zum Bundestagswahljahr 2013 um Mittel und Aufmerksamkeit. Da darf die finanzielle Unterstützung der Wissenschaft, die auf fast 15 gute Jahre hinsichtlich ihrer Förderung zurückblicken kann, nicht einbrechen. Mit einem Plädoyer für sinnvoll geführte Kampagnen spricht sich aktuell der Präsident der Technischen Universität (TU) Berlin, Jörg Steinbach, für Marketing in Bildung, Wissenschaft und Forschung aus. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/2
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