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Autor/inFalkeis, Anton
TitelMissing Link.
QuelleIn: Erziehung & Unterricht, 161 (2011) 5/6, S. 420-429Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0325
SchlagwörterSchulbau; Projekt; Architektur; Universität; 21. Jahrhundert
AbstractDieser Beitrag zum Thema Schule & Architektur fokussiert auf das, im Wintersemester mit Studierenden an der Universität für angewandte Kunst, in Kooperation mit Educult durchgeführte Projekt "Missing Link". Unter der Leitung von Anton Falkeis, Architekt und Professor am Institut für Architektur der Angewandten, wurden mit Studierenden der Kunstpädagogik räumlich konzeptionelle Überlegungen für die Schule des 21. Jahrhunderts entwickelt. "Missing Link" basiert auf den gravierenden Veränderungen des Lernumfeldes einer digitalen, globalisierten, informationsreichen Zeit und versucht Strategien zur Überwindung der Resistenz des Systems Schule gegenüber Veränderungen zu entwerfen. In der Regel werden pädagogische Konzepte entwickelt, deren architektonische Implikationen in diesem Stadium nicht reflektiert werden. Bei der Entwicklung von Schularchitektur fehlt daher häufig das Bindeglied zwischen den getrennten Professionen und den jeweil dahinter stehenden Disziplinen. Durch das Zusammenführen der pädagogischen und gestalterischen Kompetenzen der Studierenden wird versucht die Differenz zu überwinden, das "Missing Link" zu (er)finden. Das Spektrum der Konzepte reicht dabei von der Auflösung des Klassenzimmers als räumliche und soziale Einheit, über die Entwicklung von Bildungslandschaften, der Vernetzung mit dem urbanen Umfeld, bis hin zur vergleichenden Analyse von Schulsystem und offenem Strafvollzug. Die Projekte beschreiben dabei Prozesse der Entwicklung räumlicher Konzepte, ohne konkrete Raumkonzepte oder Architekturen zu entwerfen. Sie zeigen vielmehr räumliche Denkstrategien auf, die Konzepte nicht als diagrammatisches, zweidimensionales Abbild sondern als räumliches Konstrukt verstehen die potentielle Werkz.
Erfasst vonVerbund für Bildung und Kultur, Wien
Update2012/1
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