Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lachmayr, Norbert |
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Titel | Berufsreifeprüfung. Eine österreichische Erfolgsgeschichte. |
Quelle | In: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 34 (2011) 2, S. 153-163
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1012-3059 |
Schlagwörter | Altersstruktur; Ausbildung; Berufserfahrung; Fachhochschule; Universität; Hochschulzugang; Studienberechtigung; Berufsbegleitendes Studium; Studiensituation; Zweiter Bildungsweg; Quote; Zugangsvoraussetzung; Absolvent; Student; Studienanfänger; Österreich |
Abstract | "Die AK Wien beauftragte beim Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) eine Studie zur Situation von Berufsreifeprüfungs-AbsolventInnen. Zur besseren Kenntnis der Studiensituation von Studierenden, Studienanfängerinnen und Absolventinnen mit BRP an Universitäten und Fachhochschulen wurden Daten aus verschiedensten Quellen (z.B. BMWF, FHR, Universitäten) gebündelt und systematisch dargestellt. Zudem liefern 15 Leitfadeninterviews (Studierende, Studierendenvertretungen, BRP-Lehrende, Vizerektorinnen, Studienprogrammleiterinnen und Lehrverantwortliche) qualitative Ergebnisse bezüglich Wahrnehmung und eventueller Besonderheiten 'nicht-traditioneller' Studierender mit BRP. Personen mit 'nicht-traditionellem' Hochschulzugang, d.h. solche, die über den zweiten Bildungsweg die Zugangsvoraussetzungen erbracht haben (BRP, Studienberechtigungsprüfung) oder auf Basis einer einschlägigen beruflichen Qualifikation in einen FH-Studiengang aufgenommen wurden (BMS, Lehre, Werkmeister u.ä.), stellen 2009/2010 rund 11% aller Studierenden auf einer FH und fünf Prozent aller Universitäten: 2009/10 begannen 752 Personen ein FH-Studium, 977 ein Universitätsstudium. Die Zahl der Studierenden beträgt für selbiges Studienjahr 1.773 (FH) und 5.171 (Uni). Zwischen 1997 und 2007 erreichten rund 17.000 Personen BRP-Abschlüsse, alleine 2007/2008 beendeten rund 2.600 Personen erfolgreich die BRP. Rund 60% der BRP-AbsolventInnen beginnen eine weiterführende Ausbildung wie Uni, FH, Akademie, Kolleg." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/1 |