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Autor/inn/enLubienski, Christopher; Linick, Matthew
TitelQuasi-Markets and innovation in education.
Paralleltitel: "Quasi-Märkte" und Innovationen im Bildungsbereich.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 103 (2011) 2, S. 139-157Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.25656/01:25691
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256915
SchlagwörterAutonomie; Bildungspolitik; Bildungsmarkt; Schule; Schulsystem; Schulwahl; Privatschule; Steuerung; Wettbewerb; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Effizienz; Innovation; Wirkung
AbstractPolitiker auf der ganzen Welt haben "Quasi-Markt"-Mechanismen wie freie Schulwahl und Wettbewerb eingeführt, um im Bildungsbereich mehr Innovationen zu erreichen. Innovationen werden als wichtig erachtet, um die Effizienz und Effektivität von Schulen zu steigern und benachteiligten Kindern und Regionen neue und bessere Chancen zu eröffnen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Forschungsergebnisse zu Bildungsinnovationen in Schulsystemen, die mindestens einen der drei folgenden Faktoren erfüllen: (1) größere Entscheidungsfreiheit der "Verbraucher" bei der Schulwahl, (2) mehr Autonomie auf der Ebene der Einzelschule und (3) mehr Wettbewerb zwischen Schulen. Es kann gezeigt werden, dass Quasi-Markt-Mechanismen in vielen Bereichen wirkungsvoll sind. Ein genauerer Blick auf die Wirkungsmuster zeigt jedoch bedeutende Unterschiede hinsichtlich der Entstehensbedingungen von Innovationen auf den einzelnen Ebenen von Bildungsorganisationen; er macht die institutionellen Bedingungen deutlich, unter denen solche Anreize tatsächlich Wirkung zeigen können. (DIPF/Orig.).

Policymakers around the globe have looked to quasi-market mechanisms such as choice and competition to promote greater levels of innovations in the way children are educated. Innovation is seen as an important route to improve the efficiency and effectiveness of schools, as well as to provide new and better opportunities for disadvantaged children and communities. This review of research synthesizes evidence on educational innovation in such school systems where policies promote at least one of three factors: (1) greater levels of consumer choice of schools, (2) greater levels of school-level autonomy, and/or (3) greater levels of competition between schools. [The authors] conclude that quasi-market mechanisms are succeeding in a number of areas, but a closer examination of patterns suggests significant distinctions in how innovations can be generated at different levels of educational organizations, and points to the importance of the institutional conditions in which incentives may be more effective. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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