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Autor/inn/enBrüderl, Josef; Ludwig, Volker; Pforr, Klaus; Schumann, Nina
TitelPraktische Anwendungsbeispiele zum Umgang mit den pairfam-Daten (Welle 1).
Gefälligkeitsübersetzung: Practical application examples of the handling of pairfam data (wave 1).
QuelleAus: Brüderl, Josef (Hrsg.): Partnerschaft, Fertilität und intergenerationale Beziehungen. Ergebnisse der ersten Welle des Beziehungs- und Familienpanels. Würzburg: Ergon Verl. (2011) S. 27-45Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89913-800-9
SchlagwörterFamilie; Eltern; Kind; Datenmanagement; Familienbildung; Anwendung; Daten; Konzeption; Deutschland
AbstractDer Beitrag verfolgt vor allem drei Ziele. Erstens soll pairfam-Nutzern der Einstieg in die Datenanalyse erleichtert werden, indem einige Anwendungsbeispiele vorgestellt werden, die in die wesentlichen Eigenschaften der Daten einführen. Zweitens werden Analysestandards gesetzt, indem Lösungen für typische Probleme bei der Datenanalyse aufgezeigt werden. Schließlich wird das Analysepotential der Daten aufgezeigt. Bislang sind mit der ersten Welle der pairfam-Daten vier Datensätze verfügbar: jeweils ein Datensatz zur Ankerbefragung (anchorl) und zur Partnerbefragung (partnerl) sowie zwei generierte Ereignisdatensätze zur Partnerschaftsbiographie der Ankerperson (biopart) und zur Biographie der Kinder der Ankerperson (biochild). Vor dem Hintergrund einiger Hinweise allgemeiner Art, die nach der Ansicht der Verfasser die Arbeit mit den Daten erleichtern, wird anhand konkreter Beispiele vorgestellt, welches Potential die pairfam-Daten besitzen, und wie typische Herausforderungen, die im Verlauf eines Aufbereitungs- und Analyseprozesses auftreten, bewältigt werden können. Dabei widmen sich die Autoren folgenden Fragen: Soll eine Gewichtung vorgenommen werden - und wenn ja, welche Verfahren sind dafür angemessen? Wie lassen sich Daten zusammenfuhren, um etwa dyadische Analysen durchzuführen? Welche Anwendungs- und Analysemöglichkeiten bieten die retrospektiv erhobenen biographischen Ereignisdaten? Die Auswertungsbeispiele werden mit dem Statistikprogramm Stata durchgeführt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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