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Autor/inOrtmann-Welp, Eva
TitelHybride Lernarrangements.
Vernetzung von Präsenz- und Online-Lernen.
QuelleHamburg: Diplomica Verl. (2011), 81 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 70-78
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8428-6392-6; 978-3-8428-6392-7
SchlagwörterEvaluation; Kommunikation; Mediendidaktik; Lerntheorie; Lernumgebung; Motivation; Didaktik; Lehre; E-Learning; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Kooperation; Deutschland
AbstractDieses Buch beschreibt nach Vorstellung allgemeiner Kriterien über das E- Learning die Erstellung einer medialen Lernumgebung für einen Weiterbildungskurs für den Operationsdienst. Zuerst wird in Kapitel 2 die Forderung der heutigen Zeit nach Lebenslangem Lernen vorgestellt. Die Auslöser für dieses Konzept und Begriffe, die mit diesem in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel Kompetenzentwicklung und selbstgesteuertes Lernen, werden etwas näher erläutert, da diese Forderung auch als Grobziel der Weiterbildung für den Operationsdienst formuliert ist. Nach der deduktiven Methode werden in Kapitel 3 zunächst die allgemeinen Aspekte von E- Learning betrachtet. Die Vielfalt des elektronisch unterstützten Lernens wird vorgestellt, indem zuerst die Definitionen erklärt und die verschiedenen Formen dieses Lernens, sowie die beeinflussenden Lerntheoretischen Ansätze vorgestellt werden. Danach wird kurz auf die sich veränderte Rolle des Lehrenden eingegangen. Außerdem werden die beim E-Learning möglichen Kommunikations- und Kooperationsformen beschrieben. Hiernach werden motivationsfördernde Interaktionen erläutert, die beim E-Learning eine sehr wichtige Rolle einnehmen, um Lernfrust zu vermeiden und eine kontinuierliche Teilnahme der Lernenden am medialen Lernangebot zu gewährleisten. Als letzter Unterpunkt des dritten Kapitels erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der Potentiale, des Mehrwerts und der Grenzen von E-Learning. Kapitel 4 führt dann in die Gestaltungstheoretische Mediendidaktik nach Kerres ein, auf der die Konzeption der Lernumgebung für den Weiterbildungskurs aufgebaut ist. Nach dieser kurzen allgemeingültigen Vorstellung wird nun in Kapitel 5 die Gestaltungsorientierte Mediendidaktik Schritt für Schritt auf das Fallbeispiel umgesetzt. Es erfolgt die Definition des Projektziels. Die Zielgruppe wird genau analysiert und die Lehrziele und Inhalte bestimmt. Hiernach erfolgt die didaktische Transformation der festgelegten Inhalte zu den Lernangeboten. Die didaktische Aufbereitung der medialen Lernumgebung mit den verschiedenen Lernaufgaben wird detailliert erläutert. Aspekte der Lernorganisation und die verwendeten Medien und Hilfsmittel werden vorgestellt. Da eine Qualitätssicherung bei Bildungsmaßnahmen unumgänglich ist, werden eine durchgeführte formative Evaluation und deren Auswertung beschrieben. Zum Schluss dieses Kapitels erfolgt eine abschließende Betrachtung in Bezug auf die in der Einleitung formulierten Fragestellungen. Der Abschluss besteht aus einer Zusammenfassung mit einem Ausblick. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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