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InstitutionStändige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
TitelDie Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2009.
QuelleBerlin: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2011), 49, 153 S.
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ReiheStatistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. 191
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0561-7839; 1619-6058
SchlagwörterVergleich; Berechtigung; Schule; Übergang; Geschlecht; Datenanalyse; Bundesland; Mobilität; Fachhochschule; Studierquote; Studium; Universität; Studentenzahl; Statistik; Studienfach; Hochschule; Student; Studienanfänger; Deutschland
AbstractGliederung: 1. Ausgangsbasis in den Ländern. Strukturdaten zu Studienberechtigten, Studienanfängern und Studierenden (1.1 Anzahl der Studienberechtigten und Studienberechtigtenquoten. - 1.2 Hochschulübergangsquoten. - 1.3 Anzahl der Studienanfänger und Studienanfängerquoten. - 1.4 Anzahl der Studierenden und deren Verteilung auf die Länder). - 2. Mobilität und Sesshaftigkeit der Studierenden (2.1 Abwanderung von Studienanfängern und Studierenden. - 2.2 Zuwanderung von Studienanfängern und Studierenden. - 2.3 Wanderungssalden). - 3. Typologie der Länder zur Studierendenmobilität. - 4. Fächergruppen und Wanderungsverhalten (HoF/Text übernommen). Die Frage nach dem Zusammenhang von Wanderungen und regionaler Nachfrage nach Studienkapazitäten war Anlass, die vorliegenden Daten der Hochschulstatistik über die Studienanfänger und Studierenden gezielt mit Blick auf die Wanderungsbewegungen zwischen den Ländern auszuwerten. Zusätzlich zu den Vorausberechnungen der Kultusministerkonferenz über die künftige Zahl der Studienanfänger kommt der Mobilität der Studienanfänger und Studierenden zwischen den einzelnen Ländern in der Bundesrepublik Deutschland eine große Bedeutung zu. Diese haben insbesondere Auswirkungen auf die regionale Nachfrage nach personellen und räumlichen Ausbildungskapazitäten an den Hochschulen. Die in dieser Veröffentlichung vorgelegten Auswertungsergebnisse für den Zeitraum von 1980 bis 2009 geben einen allgemeinen Überblick über die Entwicklung in den letzten knapp 30 Jahren in den alten Ländern. Ab 1992 werden die Wanderungen der Studienanfänger und Studierenden für Gesamtdeutschland sowie in der Differenzierung nach Geschlecht und nach Hochschularten dargestellt. Insgesamt nimmt die Studierendenmobilität im gesamten Beobachtungszeitraum kontinuierlich von 26 % (1980) auf 35 % (2009) zu. Bei den Zeitreihen zur länderspezifischen Wanderungsbilanz sind nur wenige Änderungen zu beobachten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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