Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Asseburg, Regine |
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Titel | Motivation zur Testbearbeitung in adaptiven und nicht-adaptiven Leistungstests. |
Quelle | Kiel: Universitätsbibl. (2011), 161 S.; 3277 kB
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Kiel, Univ., Diss. 2011. |
Reihe | Kieler Dissertationen online |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
URN | urn:nbn:de:gbv:8-diss-66275 |
Schlagwörter | Testkonstruktion; Validität; Vergleichsuntersuchung; Testentwicklung; Testmethodik; Testtheorie; Motivation; Modellbildung; Hochschulschrift; Leistungsmessung |
Abstract | Wegen seiner hohen Messeffizienz ist computerisiertes adaptives Testen (CAT) insbesondere für groß angelegte Vergleichsstudien ein vielversprechender Testalgorithmus. Wie sich CAT auf die Motivation zur Testbearbeitung auswirkt, die gerade in Low-Stakes-Testsituationen einen bedeutsamen Einfluss auf die Testleistung hat, ist jedoch unklar. Die Effekte von Testalgorithmus, Testinstruktion und Testschwierigkeit auf die Motivation zur Testbearbeitung werden experimentell untersucht (N=703 Neuntklässler/innen). Ein theoretisch abgeleitetes Erwartung-Wert-Modell der Motivation zur Testbearbeitung wird mittels Strukturgleichungsmodellen empirisch bestätigt. Ergebnisse aus Mehrebenen-Wachstumsmodellen sprechen in Bezug auf eine aus psychometrischer sowie psychologischer Sicht optimale Testkonfiguration in schulartheterogenen Stichproben für einen Einsatz von CAT mit aufklärender Testinstruktion. Für schularthomogene Stichproben werden je nach Schulart unterschiedliche Empfehlungen formuliert. (Autorenreferat). |
Erfasst von | IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel |
Update | 2012/1 |