Umweltsoziologie und Transdisziplinarität.

Autor/in	Stauffacher, Michael
Titel	Umweltsoziologie und Transdisziplinarität. Gefälligkeitsübersetzung: Environmental sociology and transdisciplinarity.
Quelle	Aus: Groß, Matthias (Hrsg.): Handbuch Umweltsoziologie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 259-276 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17429-7
DOI	10.1007/978-3-531-93097-8_13
Schlagwörter	Interdisziplinäre Forschung; Gesellschaft; Umweltsoziologie; Umweltforschung; Umweltverhalten; Transaktionskosten; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Hochschule; Interdisziplinarität; Schweiz
Abstract	Mit Transdisziplinarität wird jene Forschungsart bezeichnet, die von konkreten sozialen Fragestellungen ausgeht, wissenschaftliche Disziplinen sowie Grenzen der Wissenschaft überwindet, einen wechselseitigen Lernprozess von Universität und Gesellschaft anstrebt und zur Problemlösung beitragen will. Der Verfasser skizziert die Entwicklung und wesentlichen Bedeutungen von Transdisziplinarität, beleuchtet das kritische Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft in der Transdisziplinarität aus der Sicht der Wissenschaftssoziologie und erläutert die Rolle der Wissenschaft im Rahmen transdisziplinärer Projekte anhand eigener Erfahrungen in konkreten Projekten. Schließlich wendet sich der Autor der Rolle der Umweltsoziologie in der Umweltforschung zu, stellt einige Bezüge zur Transdisziplinarität her und stellt tabellarisch eigene empirische transdisziplinär angelegte Fallstudien zum Umweltverhalten in der Schweiz vor. Abschließend befürwortet der Verfasser eine zunehmende Nachfrage und Akzeptanz nach Wissen und Erfahrungen im Bereich der Transdisziplinarität. (ICC2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1