Ist Deutschland Mittelmaß für Kinder? Das Konzept "Child well-being" und die Notwendigkeit mehrdimensionaler Beschreibung von Kindheit für die Betrachtung von Forschungsergebnissen zu "kindlichem Wohlbefinden".

Autor/in	Bertram, Hans
Titel	Ist Deutschland Mittelmaß für Kinder? Das Konzept "Child well-being" und die Notwendigkeit mehrdimensionaler Beschreibung von Kindheit für die Betrachtung von Forschungsergebnissen zu "kindlichem Wohlbefinden". Gefälligkeitsübersetzung: Is Germany mediocre for children? The concept of "child well-being" and the need for multidimensional description of childhood for the analysis of research results relating to "child well-being".
Quelle	Aus: Wittmann, Svendy (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Leu, Hans Rudolf (Hrsg.): Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien. Weinheim: Juventa Verl. (2011) S. 270-276Verfügbarkeit
Reihe	Juventa Paperback
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-2240-7
Schlagwörter	Subjektivität; Wohlbefinden; Kindheit; Kind; Deutschland
Abstract	Ist es wirklich sinnvoll, eine "gute Kindheit" oder auch das kindliche Wohlbefinden primär über die schulische Leistungsfähigkeit und die schulischen Kompetenzen zu definieren? Der Verfasser schlägt alternativ zu einem solchen Ansatz eine angemessene Rekonstruktion der kindlichen Perspektive durch einen mehrdimensionalen Ansatz vor. Er zeigt am Beispiel der PISA-Daten von 2003 sowie der Dimension "materielles Wohlbefinden", warum ein mehrdimensionales Konzept des "child well-being" sinnvoll ist. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1