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Autor/inBeham, Barbara
TitelWork-Life-Balance und Diversity in Organisationen.
Gefälligkeitsübersetzung: Work-life balance and diversity in organizations.
QuelleAus: Smykalla, Sandra (Hrsg.): Intersektionalität zwischen Gender und Diversity. Theorien, Methoden und Politiken der Chancengleichheit. Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2011) S. 246-260Verfügbarkeit 
ReiheForum Frauen- und Geschlechterforschung. 30
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89691-230-5
SchlagwörterGeschlechterforschung; Geschlecht; Leben; Arbeitszeitpolitik; Mobilität; Pluralismus; Gleichgewicht; Einkommen; Management; Arbeit; Arbeitssicherheit; Weiterbildung; Flexibilität; Organisation; Nordamerika; USA
AbstractIn den USA werden mit dem Begriff Intersektionalität häufig die Wechselwirkungen zwischen den Ungleichheitskategorien Gender, Ethnizität und soziale Klasse verbunden. In Europa gibt es hingegen noch eine rege Diskussion über die Auswahl der entsprechenden Kategorien. Im Beitrag wird die in den USA verbreitete Triade aufgegriffen, da diese Ungleichheitskategorien auch in Bezug auf die Work-Life Balance eine wesentliche Rolle spielen, im wissenschaftlichen Diskurs jedoch meistens nur unzureichend (zumeist als voneinander unabhängige Kategorien) ihre Berücksichtigung finden. Beginnend mit einer Begriffsdefinition und einer kurzen kritischen Reflexion des aktuellen Forschungsstandes werden kurz die soziopolitischen Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben besprochen. Anschließend werden die betrieblichen Voraussetzungen, die Arbeitnehmer/n/innen eine zufriedenstellende Work-Life Balance ermöglichen sollen, unter Berücksichtigung der drei Ungleichheitskategorien Gender, Ethnizität und Klasse diskutiert. Konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen schließen das Kapitel ab. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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