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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionOECD
TitelSociety at a glance 2011.
OECD social indicators.
Paralleltitel: Gesellschaft auf einen Blick 2011. OECD-Sozialindikatoren.
QuelleParis (2011), 103 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zusatzinformationhttp://www.oecd.org/document/51/0,3746,de_34968570_35008930_47566707_1_1_1_1,00.html
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-92-64-09853-4
DOI10.1787/soc_glance-2011-en
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Sozialer Wert; Abweichendes Verhalten; Vertrauen; Lebenserwartung; Soziale Integration; Soziale Mobilität; Bildungsstatistik; Sozialhilfe; Kind; Schulleistung; Soziales Verhalten; Fruchtbarkeit; Wasser; Gesundheitswesen; Gesundheitszustand; Messung; Toleranz; Luft; Armut; Einkommensunterschied; Sozialausgaben; Sozialer Indikator; Sozialstatistik; Sozialstruktur; Sterblichkeit; Wahlverhalten; Hausarbeit; Umweltverschmutzung; Ausgaben; Einkommen; Erwerbsstatistik; Nichterwerbstätigkeit; Niedriglohn; Öffentliche Ausgaben; Arbeitslosigkeit; Beschäftigung; Familienarbeit; Internationaler Vergleich; Rentenalter; Bevölkerungsstatistik; Inanspruchnahme; Indikatorenbildung; Zeitverwendung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Australien; Belgien; Chile; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Japan; Kanada; Luxemburg; Mexiko; Neuseeland; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Türkei; USA; Ungarn; Österreich
Abstract"Der Report gibt einen Überblick über soziale Trends und politische Entwicklungen in den OECD-Ländern. Wie unterscheiden sich etwa Scheidungsraten, Beschäftigungsquoten, Sozialausgaben, Einkommen, Kindersterblichkeit, Wahlverhalten oder Toleranz in den einzelnen Ländern? Die Studie versucht, den gesellschaftlichen Wandel innerhalb der OECD greifbar zu machen und gibt Indikatoren an die Hand, mit denen die Entwicklungen in verschiedenen Ländern verglichen werden können.; Einige Ergebnisse: Deutschland hat als eines von drei OECD-Ländern eine geringere Arbeitslosenquote als vor der Krise. Während die Arbeitslosigkeit zwischen 2007 und 2009 in fast allen OECD-Ländern nach oben schnellte (am stärksten in Spanien mit +9,8 Prozent), fiel sie in Deutschland im gleichen Zeitraum um fast ein Prozent. Abgesehen von Deutschland konnten nur Polen und Israel die Anzahl ihrer Arbeitslosen verringern.; Über die Hälfte der bis zu 24-jährigen Deutschen hat nur befristete Verträge. Damit gehört Deutschland neben Slowenien (67 Prozent) und Polen (62 Prozent) zu jenen OECD-Ländern, die jungen Erwerbstätigen die unsichersten Perspektiven bieten. Im OECD-Durchschnitt hat ein Drittel der unter 24-Jährigen Zeitarbeitsverträge.; In Deutschland kommen auf jeden Rentner nur drei Menschen im erwerbsfähigen Alter. Das ist erheblich weniger als der OECD-Durchschnitt 4,2. Das einzige Land, in dem das Verhältnis von Menschen im Arbeitsalter und Bürgern jenseits der 65 noch angespannter ist, ist Japan mit einer Ratio von 1 zu 2,8.; Die Geburtenrate liegt in Deutschland seit Jahren am unteren Ende der OECD-Spanne. Mit statistischen 1,36 Kindern pro Frau vermehren sich die Deutschen nur geringfügig mehr als die Ungarn (1,33) und die Portugiesen (1,32). Korea bildet mit einer Geburtenrate von lediglich 1,15 das OECD-Schlusslicht, wohingegen Israel mit 2,96 Geburten pro Frau den ersten Platz in der Organisation einnimmt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This sixth edition of Society at a Glance, OECD's biennial overview of social indicators, updates some indicators from previous volumes and introduces several new ones. It also features a special chapter on unpaid work. It includes data on the four newest OECD members: Chile, Estonia, Israel and Slovenia. Where available, data on major emerging economies Brazil, China, India, Indonesia, Russia and South Africa are also included." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 2010. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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