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Second language teacher education (SLTE) has undergone considerable change over the past 25 years. The question of how language teaching is learnt and how programmes of professional preparation can contribute to this process now elicits quite different answers. A new agenda of theory and practice has emerged as SLTE has incorporated many of the ideas and practices of reflection (Schön 1983). At the same time, it has drawn increasingly on feeder fields of research and practice such as teacher cognition and professional cultures. These have augmented, and to some extent displaced, the original roots of SLTE in Applied Linguistics and Psychology, and a new knowledge base (Freeman & Johnson 1998) has been established, contributing to the formulation of theory about language teachers' learning-to-teach, and its practices. The focus of the review is on the extent to which the new agenda has influenced SLTE practices in recent years. It examines accounts of activities teacher educators and student teachers engage in during SLTE programmes in formal learning experiences. The paper identifies a thriving practitioner research culture in SLTE but argues that much more research is required to establish the true extent to which new conceptualisations of the process of learning-to-teach second languages guides SLTE practice. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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0261-4448
Wright, Tony: Second language teacher education: Review of recent research on practice. 2010.
3121256
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