Eine neue Perspektive: die integrierte Qualifikationspruefung. Ein Positionspapier der IG Metall zur Weiterentwicklung von Pruefungen in der beruflichen Bildung.

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Titel	Eine neue Perspektive: die integrierte Qualifikationspruefung. Ein Positionspapier der IG Metall zur Weiterentwicklung von Pruefungen in der beruflichen Bildung.
Quelle	In: Gewerkschaftliche Bildungspolitik, (1995) 3, S. 55-68Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Prüfungsordnung; Abschlussprüfung; Programmierte Prüfung; Prüfung; Prüfungsanforderung; Ausbildungsordnung; Ausbildungsberuf; Kompetenzverteilung; Kritik; Neuordnung; Zentralisierung; Industriegewerkschaft; Prüfungsausschuss
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Im Rahmen einer umfassenden Reform des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) fordert die IG Metall oeffentliche Verantwortung und Kontrolle fuer das berufliche Bildungswesen und damit die Abloesung der Kammern von der Zustaendigkeit fuer die Berufsbildung. Gefordert wird eine Bundesanstalt fuer Arbeit, der das berufliche Pruefungswesen zugeordnet werden soll. Dabei sollen die Pruefungssausschuesse als unabhaengige Gremien erhalten bleiben. Weitere Forderungen sind die Einrichtung eines Paritaetischen Instituts der Tarifparteien zur Entwicklung von Pruefungsaufgaben, bundeseinheitliche Pruefungsaufgaben bei ausgebauter regionalisierter Zustaendigkeit, Pruefungsabschnitte statt punktueller Pruefung, die praxisnahe integrierte Qualifikationspruefung statt getrennter schriftlicher und praktischer Pruefungen, die Betriebsaufgabe als Innovation. (BIBB).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)

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