Auswirkungen der NAFTA auf Handel und Investitionsströme in Mexiko.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Revilla Diez, Javier
Titel	Auswirkungen der NAFTA auf Handel und Investitionsströme in Mexiko.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 61 (2009) 6, S. 4-11Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Auslandsinvestition; Außenhandel; Direktinvestition; Freihandel; Freihandelszone; Handelspolitik; NAFTA (Nordamerikanisches Freihandelsabkommen); Mexiko; USA
Abstract	Mexikos Wirtschaftsstabilität und seine steigende Bedeutung als Wirtschaftsstandort lassen sich zum Teil auf das NAFTA-Abkommen zurückführen. Dieses unterstützte die mexikanischen Regierungen in ihrem Liberalisierungs- und Privatisierungskurs. Jedoch ist Mexikos Wirtschaftswachstum auch von externen Faktoren, wie der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, geprägt worden. Die Entwicklung des Außenhandels und der privaten Direktinvestitionen ist seit dem Inkrafttreten von NAFTA sehr dynamisch verlaufen. Ebenso ist in diesem Fall die weitere Entwicklung von äußeren Faktoren abhängig. Auch hier spielt die konjunkturelle Entwicklung in den USA eine wesentliche Rolle. Mexiko profiliert sich anscheinend als Standort für arbeitsintensive Branchen. Eine Weiterentwicklung hin zur Produktion höherwertiger Güter und Dienstleistungen steht noch aus (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/4

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