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Autor/inWeinacht, Paul-Ludwig
TitelAktive und passive Subsidiaritaet: Prinzipien europaeischer Gemeinschaftsbildung.
QuelleIn: Aus Politik und Zeitgeschichte, 45 (1995) 3-4, S. 33-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0479-611X
SchlagwörterSubsidiarität; EU-Vertrag
AbstractErstmals gelangte mit dem in Maastricht beschlossenen Art. 3b des EG-Vertrages das u. a. im deutschen Sozial- und Bundesstaatsrecht laengst eingefuehrte Subsidiaritaetsprinzip ins europaeische Voelkervertragsrecht. Vor allem deutsche Politiker argumentieren, dass dadurch einem unitarischen Verstaendnis in Europa wirksame Schranken gesetzt sind. Die Rechtsmeinungen darueber gehen jedoch auseinander. Beispielsweise behaelt sich die Kommission vor, selbst zu entscheiden, in welchen Faellen das EU-Gemeinwohl "besser" in Bruessel als in den Hauptstaedten der Mitgliedstaaten oder ihren Regionen aufgehoben ist. (DIPF/Abstract uebernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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