Die Bedeutung des Unrechtsbewusstseins in der Jugendstrafrechtspflege: eine Untersuchung der Sanktionspraxis und der Einstellung von delinquent gewordenen Jugendlichen zu ihrer Straftat.

Autor/in	Aeberhard, Marianne
Institution	Berner Fachhochschule / Fachbereich Soziale Arbeit
Titel	Die Bedeutung des Unrechtsbewusstseins in der Jugendstrafrechtspflege: eine Untersuchung der Sanktionspraxis und der Einstellung von delinquent gewordenen Jugendlichen zu ihrer Straftat. Gefälligkeitsübersetzung: The significance of the consciousness of injustice in the administration of justice for juvenile crime: an investigation of the practice of sanctions and young offenders' attitudes towards their criminal offences.
Quelle	Bern (2009), 26 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-294822
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Persönlichkeit; Sanktion; Kriminalität; Rechtsbewusstsein; Strafrecht; Bewährungshilfe; Jugendgericht; Jugendlicher; Straftäter; Täter; Schweiz
Abstract	"Weil im neuen Jugendstrafrecht schuldhaftes Handeln als Rechtsfolge immer eine Strafe nach sich zieht, werden sich die Strafbehörden vermehrt mit der Schuldfähigkeit und Fragen des Unrechtsbewusstseins der Täterschaft befassen müssen. Unrechtsbewusstsein wird als Teilaspekt der Veränderungsmotivation beschrieben. Bisherige Evaluations- und Wirksamkeitsstudien zu Interventionen der Jugendstrafrechtspflege weisen beides als zentrale Wirkfaktoren aus. In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie das Unrechtsbewusstsein definiert und erfasst werden kann und welche Bedeutung es in der jugendstrafrechtlichen Praxis hat." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2021/1