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Autor/inWörther, Matthias
TitelDocta ignorantia: Wissen, was man wissen kann.
QuelleAus: Gapski, Harald (Hrsg.): Jenseits der digitalen Spaltung. Gründe und Motive zu Nichtnutzung von Computer und Internet. Düsseldorf [u.a.]: kopaed (2009) S. 105-114Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-209-2
SchlagwörterWissensgesellschaft; Kommunikation; Digitale Medien; Elektronische Medien; Informationsgesellschaft; Medienkompetenz; Medienkritik; Mediennutzung; Digitalisierung; Internet
AbstractDie Gegenwart ist dem Glauben an die Information verfallen. Von Internet und Digitalisierung erhofft sie sich den Zugriff auf das gesamte Wissen der Menschheit. Die Faszination der neuen Technologien ist groß, ihr Nutzen unbestreitbar und ihre Konsequenzen noch nicht zu beurteilen. Dennoch kann man auch heute schon wissen, was die Informationsgesellschaft nicht leisten kann und wo sie ihre Grenzen hat. Die Information über die Mythen, denen sie zum Opfer fällt, ist bereits seit längerem vorhanden. Aber sie weiß nichts davon. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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