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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSalomon, Sebastian
TitelMännliche Identität im Sport.
Ansatzpunkte zur Entwicklung eines Testverfahrens für die sportpädagogische Jungenforschung.
QuelleAus: Gebken, Ulf (Hrsg.); Neuber, Nils (Hrsg.): Anerkennung als sportpädagogischer Begriff. Baltmannsweiler: Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft / Kommission Sportpädagogik (2009) S. 169-182Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8340-0666-0
SchlagwörterEmpirische Forschung; Operationalisierung; Identität; Identitätsbildung; Testverfahren; Junge; Geschlechterforschung; Geschlecht; Männlichkeit; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Instrumentalisierung; Modell; Jugendlicher
AbstractDas "Variablenmodell balancierter Männlichkeit", das im Rahmen einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt wurde, geht davon aus, dass Jungen immer wieder eine Balance zwischen den an sie gestellten ambivalenten Ansprüchen herstellen. Nach einleitenden Überlegungen zur geschlechtlichen Identität und der Bestimmung zentraler Begriffe ("Männlichkeit", "Junge-Sein") beleuchtet Verf. die Lebenswelt und Identitätsentwicklung von Jungen sowie die Bedeutung des Sports für männliche Jugendliche. Anschließend werden das genannte Modell und sein sportbezogenes Pendant dargestellt, bevor das methodische Vorgehen bei einer Untersuchung zur Operationalisierung des Modells beschrieben wird. Messerschmidt.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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