Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Theuersbacher, Paul |
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Titel | Die neueste Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Privatschulfinanzierung. Anmerkungen zu den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Maerz 1994 (1 BvR 1369/90; 1 BvR 862/88, 1 BvR 712/88). |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 42 (1994) 4, S. 497-505Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 15 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Bildungsmonopol; Privatschule; Privatschulrecht; Bundesverfassungsgericht; Grundgesetz; Rechtsgrundlage; Rechtsprechung; Staat; Finanzierung |
Abstract | Theuersbacher berichtet ueber die neueste Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Privatschulfinanzierung. Er weist auf die zunehmende Bedeutung der Privatschulen hin und die im Grundsatz unbestrittene Foerderungspflicht des Staates. Die Rechtsprechung zu den Grenzen der staatlichen Foerderungspflicht wird kurz dargestellt. Ausfuehrlich behandelt Theuersbacher das Problem der Anfangsfoerderung fuer Privatschulen. Auch hier skizziert er zunaechst die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, bevor er auf die neuesten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts eingeht. Dabei wird insbesondere eroertert, wie lange Privatschulen warten muessen, bevor sie einen Anspruch auf Regelfoerderung haben. Im Hinblick auf das Sonderungsverbot gemaess Art. 7 Abs. 3 GG formuliert Theuersbacher abschliessend noch einige Thesen ueber die zulaessige Hoehe des an den Privatschultraeger zu zahlenden Schulgeldes. (DIPF/Text uebernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1996_(CD) |