Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kipp, Martin; Miller-Kipp, Gisela |
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Titel | Kontinuierliche Karrieren - diskontinuierliches Denken? Entwicklungslinien der paedagogischen Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Berufs- und Wirtschaftspaedagogik nach 1954. |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 40 (1994) 5, S. 727-744Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-111089 |
Schlagwörter | Historische Pädagogik; Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Biografieforschung; Geschichte (Histor); Wirtschaftspädagogik; Berufspädagogik; Pädagoge; Wissenschaftsgeschichte; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Biografie; Abraham, Karl; Krause, Emil; Luchtenberg, Paul; Monsheimer, Otto; Schlieper, Friedrich; Wissing, Juergen Anton; Deutschland |
Abstract | Die Frage des Neubeginns pädagogischer Wissenschaft in Deutschland wird hier im Blick auf die gesellschaftliche Funktion von Wissenschaft gestellt und am Beispiel einer Teildisziplin, der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP), vorläufig beantwortet. Basis dafür sind die Berufsbiographien sowie die Theorie- und Wissensproduktion samt der Diskursform von 23 Hochschullehrern der BWP, dem vermutlich vollständigen Personenkorpus dieser Disziplin und der ersten Generation ihrer Vertreter in Westdeutschland nach 1945. Danach zeichnet sich die BWP durch personale Kontinuität, theoretische Homogenität und diskursive Selbstreferentialität aus und zeigt sich dieser Konstanz nach als ein geschlossener Wissenschaftsprozeß seit 1930 bis 1960. Der war freilich politisch offen; gesellschaftlich gesehen war und verhielt sich die Disziplin funktional. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 1996_(CD) |