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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inVerbeek, Bernhard
TitelStiefmuttermärchen und kollektive Verbrechen.
Evolutionsbiologie eröffnet neue Einblicke in alte Geschichten.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 58 (2005) 5, S. 263-268Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterBeziehung; Beispiel; Sachinformation; Biologie; Evolutionsbiologie; Psychobiologie; Märchen; Naturwissenschaften
AbstractNur scheinbar haben Märchen nichts mit Naturwissenschaften, nichts mit evolutionärer Gestaltung des Gehirns zu tun. Tatsächlich aber geben uns Märchen und Mythen bedeutende Hinweise zu Verhaltensdispositionen, darunter anrührend positive, aber auch abgründige. Für die Psychobiologie sind sie eine wertvolle Induktionsbasis, und zwar deshalb, weil sie viel älter sind als diese Wissenschaft selbst. Anders als moderne Psychoautoren können die alten Märchendichter niemals bewusst oder unbewusst das produziert haben, was die heute aktuelle Lehrmeinung vorschreibt. Bei den Märchen läuft die psychologische Wissenschaft nicht Gefahr, nur die Ostereier zu finden, die sie vielleicht unbewusst selber versteckt hat. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/1
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