Der Blick von "außen". Neue Impulse für die Studienreform.

Autor/inn/en	Knauf, Marcus; Frühwald, Arno
Titel	Der Blick von "außen". Neue Impulse für die Studienreform. Paralleltitel: The View From "Outside" . New Impulses for Study Reform.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 53 (2005) 4, S. 164-168Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Anmerkungen 2; Grafiken 3; Literaturangaben 8
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Hamburg
Abstract	In einem auf den ersten Blick wenig repräsentativ erscheinenden Studiengang, der Holzwirtschaft an der Universität Hamburg, legen die Autoren eine Studie über Managementstrukturen und -anforderungen in der Holzindustrie und die Bedeutung für das holzwirtschaftliche Studium an der Universität Hamburg vor. Die Studie beschreibt die sich wandelnden Anforderungen an Führungs- und Nachwuchskräfte in der Holz- und Möbelindustrie. Sie liefert damit Basisinformationen für die Studienreform. Empirische Grundlage der Studie sind 40 Experteninterviews in der Industrie. Sowohl das methodische Vorgehen, wie auch ein Teil der Ergebnisse sind weit über das untersuchte Berufsfeld hinaus verwendbar. Die Studie demonstriert eine der Möglichkeiten, wie Fächer dem spezifischen gesellschaftlichen Auftrag des HRG nach Studienreform entsprechen können, indem sie als eine wichtige von mehreren Dimensionen die Veränderung der Berufspraxis empirisch erheben und nach entsprechender kritischer Prüfung in die eigenen Studienreformprozesse einbeziehen. (HoF/Text übernommen). At first glance, the study of timber industry would seem to be a rather unrepresentative course for study reform. The authors present a study of management structures and demands in the timber industry and their relevance for the study of timber industry at the University of Hamburg. The study describes the changing demands on managers and management trainees in the timber and furniture industry. This delivers basic information for study reform. The empirical basis of the study is 40 interviews with experts in the industry. Both the methodological approach and several findings generalize well beyond the occupational field studied. The study demonstrates one way in which faculties can comply with the specific societal task of study reform laid down in the German basic University Act by empirically assessing change in working practice as one of several important dimensions, analyzing it critically, and integrating it into a faculty's own process of study reform. (HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/1