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InstitutionBundesweite Gründerinnenagentur (Stuttgart)
TitelUnternehmensübernahme durch Frauen in Deutschland.
Daten und Fakten.
QuelleStuttgart (2005), 8 S.; 81 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesweite Gründerinnenagentur. Factsheet. 04
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterVorurteil; Frau; Beschäftigungseffekt; Familienbetrieb; Unternehmensführung; Berufsausbildung; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Unternehmer; Geschlechtsspezifik; Übernahme; Handwerksmeister
Abstract"Das Factsheet beschäftigt sich mit der Übergabe von bereits bestehenden Unternehmen an die nächste Generation. Frauen spielen dabei als Unternehmensübernehmerinnen eine immer noch zu geringe Rolle, obwohl Frauen nachweislich sehr gut qualifiziert sind und damit ebenso zur Unternehmensübernahme geeignet sind wie Männer. Eine Erhöhung des Anteils an Übernehmerinnen könnte damit auch das gesamte Problem des Mangels an Unternehmensübernehmern entschärfen. Aus diesem Grund zeigt dieses Factsheet einige wesentliche Erkenntnisse bezüglich der Unternehmensnachfolge sowie der speziellen Situation der Frauen als Unternehmensnachfolgerinnen auf. Hierzu ist jedoch anzumerken, dass zur Unternehmensnachfolge von Frauen noch relativ wenige wissenschaftliche Untersuchungen und damit zuverlässige Daten vorliegen. Es fehlen insbesondere Untersuchungen mit einem Fokus auf bestimmte Branchen (z.B. Dienstleistungsbranchen, in denen Frauen traditionell häufiger vertreten sind). Zudem wurden bislang nur in einzelnen Bundesländern länderspezifische Untersuchungen durchgeführt (in Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern). Des Weiteren sind die untersuchten qualitativen Fragestellungen sehr stark auf die Nachfolge innerhalb der Familie ausgerichtet, d.h. andere Nachfolgemodelle wie z.B. Management-Buy-In oder Management-Buy-Out wurden derzeit nicht unter dem Aspekt der weiblichen Unternehmensnachfolge analysiert. Schließlich fehlen Langzeitstudien z.B. in Bezug auf die Entwicklung der von Übernehmerinnen geführten Unternehmen oder bezüglich der Übernehmerin als Person. Hier besteht nach wie vor ein großer Forschungsbedarf." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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