Empfehlungen zur Ausgestaltung von Berufungsverfahren.

Institution	Wissenschaftsrat
Titel	Empfehlungen zur Ausgestaltung von Berufungsverfahren.
Quelle	Köln (2005), 232 KB, 128 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Deutschland
Abstract	Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats haben in erster Linie das Ziel, bestehende Verfahrensmängel zu beseitigen und den Hochschulen ein effizientes Instrument der Personalplanung und Hochschulsteuerung an die Hand zu gegeben, das zur Qualitätssicherung beiträgt, internationalen Verfahrensstandards entspricht, objektiv und transparent strukturiert ist, und somit auch von den Nachwuchswissenschaftlern und der wissenschaftlichen Öffentlichkeit uneingeschränkt akzeptiert werden kann. Gliederung: A. Ausgangslage und Bewertung (A.I. Berufung auf eine Professur. - A.II. Berufung auf eine Juniorprofessur). - B. Empfehlung. - B.I. Ordentliches Berufungsverfahren (1. Ausgestaltung des Verfahrens durch die Landeshochschulgesetzgebung. - 2. Ausgestaltung des Verfahrens auf der Hochschulebene). - B.II. Außerordentliches Berufungsverfahren. - B.III. Juniorprofessur (1. Berufungsverfahren zum Juniorprofessor. - 2. Berufung eines Juniorprofessors mit Tenure Track zum Professor an der eigenen Hochschule). - Anhänge (1. Erhebung an deutschen Hochschulen und Ersatzbedarf an Professoren. - 2. Berufungsverfahren: Stand der Landeshochschulgesetzgebung) (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/3