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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
TitelBerufsberatung durch die Bundesagentur für Arbeit.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Abgeordneter und der Fraktion der FDP.
QuelleBerlin: Bundestag (2005), 6 S.; 94 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 15/5441, 10.05.05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterEntscheidung; Kundenorientierung; Qualitätsmanagement; Karriereplanung; Qualifizierung; Ausbildungsberatung; Berufsberater; Berufsberatung; Studium; Studienwahl; Studienberatung; Studienfach; Bundesagentur für Arbeit
AbstractVor dem Hintergrund der Reform der Bundesagentur für Arbeit wird eine Einschränkung der Beratung für Jugendliche vor und bei der Berufs- und Studienwahl sowie für Erwachsene in beruflichen Entscheidungsprozessen beklagt. Die Fraktion der FDP fragt nach dem Stellenwert, den die Bundesagentur für Arbeit der Berufsberatung beimisst, nach der Kooperation der Bundesagentur für Arbeit mit Schulen bei der Berufsberatung, nach ihrer Kundenorientierung sowie nach Maßnahmen der Qualitätssicherung und -verbesserung. In ihrer Antwort teilt die Bundesregierung mit, dass Berufsberatung jungen Menschen einen reibungslosen Übergang in Ausbildung oder Beruf ermöglicht und somit einen wesentlichen Beitrag zum Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt leistet. Es wurde eine Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung getroffen, die das Ziel verfolgt, möglichst allen jungen Menschen einen erfolgreichen Übergang von der Schule in die Ausbildung zu ermöglichen. Die Bundesregierung betont, dass die Schwerpunktsetzung der beruflichen Integration Ausbildungs- und Arbeitsuchender nicht zu Lasten des Beratungsangebotes gehen soll. Eine Überarbeitung des Informations- und Medienkonzeptes zur Berufsberatung ist geplant. Zur Sicherung des Qualifikationsstandards der Berufsberaterinnen und Berufsberaters sollen diese durch ein Hochschulstudium an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Staatlich anerkannte Fachhochschule für Arbeitsmarktmanagement - qualifiziert werden. Die Hochschule befindet sich in Gründung, zwei Bachelor-Studiengänge sind geplant; öffentliche Studiengänge sind nicht vorgesehen. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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