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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch, deskriptive Statistik. "Der Beitrag erlaeutert die Bundesergebnisse ueber Studierende und Studienanfaenger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 1992/93. Besonderes Interesse gilt dabei der Hochschulstruktur in den neuen Laendern und Berlin- Ost. Im Berichtszeitraum wurden 318 Hochschulen gegenueber 312 im Vorjahr gemeldet, davon 251 in den alten und 67 in den neuen Laendern. Hier hat sich die Hochschullandschaft durch verstaerkten Neubau bzw. Umwandlung von Fachhochschulen deutlich veraendert. Die Gesamtzahl der Studierenden hat im Wintersemester 1992/93 erstmals 1,8 Mill. ueberschritten. Davon studierten 1,69 Mill. an Hochschulen im frueheren Bundesgebiet und 142 000 (7,8%) an Hochschulen in den neuen Laendern und Berlin-Ost. Mit 726 400 Studentinnen lag der Frauenanteil bei 39,8% (alte Laender 39,3%, neue Laender 45,5%). Im Wintersemester 1992/93 haben sich 243 700 Studierende erstmals an einr deutschen Hochschule eingeschrieben. Die Studienanfaengerzahl ist damit gegenueber dem Vorjahr - infolge der Geburtenentwicklung in Deutschland - um 7,2% zurueckgegangen. Die Faechergruppenwahl weicht zwischen Studienanfaengern in Ost und West kaum voneinander ab, so dass bei den Studierenden mittelfristig von einer Angleichung der Faecherstruktur ausgegangen werden kann." (Autorenreferat, IAB- Doku).
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Standortunabhängige Dienste
0043-6143
Brings, Stefan: Studenten im Wintersemester 1992/93. 1993.
2293103
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