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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor versucht in seinem Beitrag, Konzepte moderner Produktionssysteme mit Unterricht und Erziehung in der Hauptschule in Verbindung zu bringen. Dazu stellt er im ersten Teil seines Aufsatzes die beiden Schluesselbegriffe in der Diskussionen um die gegenwaertige technologische und wirtschaftliche Entwicklung, "lean production" (schlanke Produktion) und "kaizen" (jap.: Verbesserung), vor und erlaeutert ihren gedanklichen Hintergrund im Ursprungsland Japan. Im Folgenden werden vor dem Hintergrund des gewandelten Bildungswahlverhaltens (zurueckgehende Akzeptanz der Hauptschule) die wichtigsten schultheoretischen Ansaetze skizziert sowie Ergebnisse der Schulwirkungsforschung vorgestellt. Diese hat eine Reihe von Merkmalen "guter Schulen" beschrieben, die sich auf den "organisatorisch-funktionalen Rahmen von Schule, aber auch auf die prozessuale Ebene" beziehen. Im abschliessenden Teil wird versucht, eine Annaeherung der Begriffe "lean prodcution" und Schulentwicklung zu erreichen, indem der Autor "den paedagogischen Horizont aufbrechen, verdeckte Zusammenhaenge zwischen Wirtschaft und Paedagogik aufklaeren und (diese) fuer die Weiterentwicklung der schultheoretischen Diskussion fruchtbar machen will". (DIPF/Kr.).
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Standortunabhängige Dienste
0170-4605; 0944-937X
Schwark, Wolfgang: Hauptschueler im Widerspruch von modernen Produktionssystemen und traditioneller Schulbildung. 1993.
2292199
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