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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zwei entgegengesetzte Positionen der literarisch orientierten Landeskunde - eine leicht zur Wesensschau degenerierende holistische Betrachtungsweise und eine auf Sach- und Faktenwissen rekurrierende pragmatische Ausrichtung - sollen einer differenzierteren, problembewussten und in die Tiefe gehenden Betrachtungsweise weichen. Unter Vermeidung elitaerer Orthodoxie soll jedoch nach wie vor das literarische Kunstwerk im Mittelpunkt stehen, dessen zahlreiche kontextuelle und intertextuelle Bezuege immer mitzubedenken sind. Interkulturelles Lernen durch Literatur wird am Beispiel der Amerikanistik gezeigt, die eine partikularistische Explosion zu verzeichnen hat und die Gesamtkultur aus den Augen zu verlieren droht. Ein erweiterter Kulturbegriff hat es mit Normen, Verhaltensmustern, Interpretationsweisen und Stereotypen zu tun, die sich Teilnehmer eines Kulturkreises geschaffen haben, um Wirklichkeit zu verarbeiten. Damit muss man sich exemplarisch auseinandersetzen unter Wahrung epistemologischer Distanz. Fuer die Schule bedeutet dies den Verzicht auf die Domestizierung fremder Kultur, fuer den Lehrer die Annahme der Rolle eines Moderators, der nicht laenger Lernvorschriften macht.
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0945-1250
Heller, Arno: Zur Problematik interkultureller Literaturvermittlung im Englischunterricht der Sekundarstufe II. 1992.
289954
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