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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch. "Von Industrie und Handel, Handwerk und Politik wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet (West) immer haeufiger vor einer Fehlentwicklung im Beschaeftigungs- und Bildungssystem der Bundesrepublik gewarnt. So klagt einerseits die Wirtschaft ueber anhaltenden Fachkraeftemangel und hat zunehmend Probleme, angebotene Lehrstellen zu besetzen. Andererseits steigt sowohl die Zahl der erwerbstaetigen Akademiker als auch die Studierneigung weiter an. Inzwischen wird mehr und mehr eine 'Kopflastigkeit der Bildungspyramide' beklagt, waehrend noch in den 60er Jahren vielfach die Befuerchtung einer drohenden 'Bildungskatastrophe' - d. h. eines Bildungsrueckstandes der deutschen Bevoelkerung im internationalen Vergleich - geaeussert wurde. In dem Bericht wird versucht, anhand der Entwicklung der letzten beiden Jahrzehnte darzulegen, wie sich der Arbeitsmarkt fuer Adademiker in Bayern entwickelt hat und wie die Arbeitsmarktchancen fuer Hochschulabsolventen derzeit und kuenftig einzuschaetzen sind." (Autorenreferat).
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Standortunabhängige Dienste
0171-8819
Der Arbeitsmarkt fuer Akademiker. 1991.
2694798
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