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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Traditionelle grammatische Uebungen bauten auf Sammlungen von Einzelsaetzen auf, dies ist heute weitgehend ueberholt. Mit der Einfuehrung des Sprachlabors kam das Prinzip der situativen Grammatikuebungen auf; sie fanden auch in Form von Dialogen, Kurzgeschichten und Sachtexten Eingang in die Lehrbuecher. Illustriert sind nicht nur die Lehr-, sondern auch die Uebungsbuecher, wobei sich ein Zuviel an Bebilderungen der Texte eher unguenstig auswirkt. Lernspiele sollen die Schueler aktivieren; eine Fuelle fachdidaktischer Hinweise fuehren zu entsprechendem Material. Der Verfasser stellt einige Aspekte der Optimierung von grammatischen Uebungen zur Diskussion. Der fehlertraechtige Bereich der Interferenzen sollte in den Lehrbuechern groessere Beachtung finden, auch ist es wichtig, dass die Uebungen jeweils nur auf ein einziges Lernziel hin konzipiert sind. Textproduktion und Uebungen grammatischer Strukturen muessen streng getrennt sein, damit der Arbeitsaufwand der Korrektur gering gehalten werden kann. Trotz merkbaren Fortschritts in den Uebungskonzeptionen sind diese noch zu optimieren durch Klarheit in den Lernzielen, sorgfaeltige Stoffauswahl und Progression. Ein Anhang mit Textbeispielen fuer den Franzoesischunterricht verdeutlicht die Anliegen des Verfassers.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0932-6936
Luebke, Diethard: Grammatische Uebungen (mit Beispielen aus dem Franzoesischunterricht). 1991.
2694418
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