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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, prognostisch. "Zu den bildungs- sowie beschaeftigungspolitischen Themen, die fuer eine Gestaltung der Entwicklung in den neuen Bundeslaendern von zentraler Bedeutung sind, gehoert zweifelsfrei die Frage: Wie hoch sind die zukuenftigen personellen Bedarfe fuer die Schulen und Hochschulen? Einschliesslich der zukuenftigen Fachhochschulen lautet das Gesamtergebnis: Bis zum Jahre 2000 sind 31 000 Stellen erforderlich, um die steigende Bildungsnachfrage bedarfsgerecht zu versorgen. Fuenf Jahre spaeter erreicht der Personalbedarf einen Hoehepunkt: ca. 34 000 Stellen. Erst dann reduziert sich der Personalbedarf - demographisch bedingt - auf ca. 30 000 Stellen. Zur Berechnung der zukuenftigen Personalbedarfe wurde das bereits im Bildungsgesamtplan '90 verwendete Komponentenmodell des Wissenschaftsrates zugrunde gelegt. Zum einen werden in diesem Komponentenmodell Veraenderungen auf seiten der Lehrnachfrage praezise erfasst. Zum anderen sind alle weiteren relevanten Bedarfsfaktoren wie Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Forschungsbedarf und weitere Aufgaben, wie zum Beispiel die wissenschaftliche Weiterbildung, personell mit beruecksichtigt." (Autorenreferat).
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Standortunabhängige Dienste
Boettcher, Wolfgang; Klemm, Klaus; Weegen, Michael: Schule und Hochschule - Teilarbeitsmaerkte in den neuen Bundeslaendern. 1991.
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