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Autor/inLacher, Michael
TitelBildungsferne und Weiterbildungsnaehe - ein Gegensatz?
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 86 (1990) 4, S. 309-324Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Bildungsinteresse; Bildungsniveau; Verhalten; Soziale Herkunft; Bildungsplanung; Montage; Motivation; Schulabschluss; Technik; Teilnahme; Verhalten; Berufsbildung; Teilnehmer; Soziale Herkunft; Bildungsforschung; Altersstruktur; Bildungsinteresse; Bildungsniveau; Weiterbildungsbedarf; Bildungsplanung; Konzeption; Schulabschluss; Motivation; Montage; Automatisierung; Altersstruktur; Teilnahme; Berufsbildung; Industriearbeiter; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Weiterbildungsbedarf; Teilnehmer; Konzeption; Technik; Angelernter Arbeitnehmer; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractForschungsmethode: Grundlagenforschung, Theoriebildung. "In der Bildungsforschung haelt sich hartnaeckig das Vorurteil, dass sich bestimmte Arbeitnehmergruppen, vor allem die sog. Un- und Angelernten, der Beteiligung an Bildungsprozessen verweigern. Dabei wird die Frage der Bildungsbereitschaft und -beteiligung von Arbeitnehmern im Zuge von Modernisierungs- und Umstellungsprozessen vor allem in der Industrie dann bedeutsam, wenn eine innovative Personalwirtschaft spezifische Kompetenzen der Arbeitnehmer in ihrer Planung beruecksichtigt. Insbesondere die Bildungsvoraussetzungen von un- und angelernten MontagearbeiterInnen werden haeufig unterschaetzt, dabei ist ihre Weiterbildungsbeteiligung vor allem im beruflichen Bereich sehr viel aktiver als gemeinhin angenommen. Gleichwohl werden berufliche und allgemeine Weiterbildung von den MontagearbeiterInnen als komplementaer betrachtet. Hinsichtlich der Voraussetzungen des Weiterbildungsverhaltens dieser Gruppe ist der beruflichen Erfahrung sowie ggf. der beruflichen Erstausbildung hoehere Steuerungswirkung zuzurechnen als etwa der Schulausbildung. Kuenftige betriebliche Qualifizierungsplanungen sollten sich den Bildungserfahrungen etwa von MontagearbeiterInnen nicht verschliessen und diese Gruppe an Verfahren zur Gestaltung von Arbeit und Technik beteiligen." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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