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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von dem im Titel des Artikels zitierten Teil eines Satzes aus "les Misérables" von Victor Hugo stellt der Autor fest, dass auch in heutigen Sprachproduktionen, die aus denselben immer wiederkehrenden Konsonanten und unterschiedlichen Vokalen bestehen, (wie z. B. pif, paf; méli, mélo) nur die Vokale /a/, /i/ und /o/ zu finden sind. Obwohl /i/, /u/ und /a/ die Eckpunkte des Vokaldreiecks in der artikulatorischen Phonetik bilden, findet sich in solchen Wortschoepfungen kein /u/. Der Autor stellt als Erklaerung fuer dieses Phaenomen zwei Hypothesen auf: Zum einen scheinen die Sprecher das offenere /o/ dem /u/ vorzuziehen, zum anderen schreibt /u/ sich im Franzoesischen ou und erscheint so im Schriftbild nicht als ein Vokal. Der Autor ruft die Leser auf, zur Bestaetigung oder Widerlegung der letztgenannten Hypothese Beispiele fuer aehnliche Wortschoepfungen aus Sprachen zu bringen, in denen sich ebenfalls stets dieselben Konsonanten mit einer begrenzten Zahl von Vokalen kombinieren.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0015-9395
Calvet, Louis-Jean: Mon dogue ma dague et ma digue. 1990.
2788659
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