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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Dilemma: Alltagsbanalitaet oder Fiktionalitaet kennzeichnen den kommunikativen Fremdsprachenunterricht. Inzwischen ist bekannt, dass banale Dialoge - hier am Beispiel einer Bestellung in einem Gasthaus - eher demotivierend und lernhemmend auf Schueler wirken. Ein Fremdsprachenunterricht, der das Schreiben vernachlaessigt, haette eine Chance, Schueler zum Lernen zu motivieren, vertan. Zum Schreiben in Realsituationen fuehren die Verfasser etliche Textbeispiele an; hierzu gehoeren auch Schreibuebungen aus der Didaktik des "Als-Ob". Ein weiterer Ausweg aus dem genannten Dilemma kann die Klassenkorrespondenz sein. In einem Briefaustauschprojekt verknuepfen sich verschiedene Lernziele, die von den Verfassern erlaeutert werden. Es schliessen sich unterrichtspraktische Ueberlegungen an, so etwa, dass Schuelergruppen verschiedener Klassen themen- und interessenorientierte Briefe an Schueler des Landes der Zielsprache schreiben. Als ein weiterer Schritt ist der "gesprochene Brief" per Tonband durch diese beiden Schuelergruppen zu erstellen. Ebenso wie mit Muttersprachlern ist auch ein Austausch in einer gemeinsam zu lernenden dritten Sprache gut moeglich. Eine abschliessende Bemerkung befasst sich mit der Lehrerfortbildung auf dem Gebiet der Klassenkorrespondenz und deren organisatorischen Voraussetzungen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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