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Autor/inAhrend, Christine
TitelTheoriegenerierende Mobilitätsforschung in der Verkehrswissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Theory-generating mobility research in transport science.
QuelleAus: Qualitative Datenanalyse: computergestützt. Methodische Hintergründ und Beispiele aus der Forschungspraxis. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 167-179
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BeigabenTabellen 3; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14248-8
DOI10.1007/978-3-322-99781-4
SchlagwörterSozialisation; Kindheit; Kind; Verkehrserziehung; Verkehrsverhalten; Typologie; Verkehr
Abstract"Der Beitrag stellt Ergebnisse aus dem im Jahr 2000 abgeschlossenen Forschungsprojekt 'Mobilitätsstrategien zehnjähriger Jungen und Mädchen als Grundlage städtischer Verkehrsplanung' dar. Kindliche Mobilitätsstrategien waren bis zu meiner empirischen Studie nicht Forschungsgegenstand der Verkehrswissenschaft. Es war z. B. nicht bekannt, wie Kinder städtischen Verkehrsraum erfahren, ihn rezipieren und ihn als Erfahrung in ihren Wissensbestand integrieren. Die Erforschung der Genese von Mobilitätsbiographien wurde ein neues Thema in der verkehrswissenschaftlichen Diskussion, clic in der Regel auf erwachsene Verkehrsteilnehmer/innen fokussierte. Die Sozialisierung zum/zur Verkehrsteilnehmer/innen beginnt aber, wie andere Disziplinen z.B. Kindheitsforschung, Motologie und Soziologie belegen, in der frühen Kindheit. Das hier vorgestellte Forschungsprojekt hat dazu beigetragen, diese Forschungslücke in den Verkehrswissenschaften zu verkleinern. Daraus werden exemplarisch vorgestellt: das Forschungsdesign, Auswertungsschritte, die Typologie "Mobilitätsstrategien von Kindern der mittleren Kindheit" und der Transfer auf die Industrieforschung." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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