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Autor/inBurghardt, Ulrike
TitelKlage und Antwort im Englischunterricht. Ratschlaege fuer Berufsanfaenger.
QuelleIn: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 34 (1987) 3, S. 262-270Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7085
SchlagwörterMethodenwechsel; Kreativität; Verstehen; Reproduktion; Eltern; Lehrerverhalten; Lehrerrolle; Schüler; Schülerverhalten; Fehler; Didaktische Grundlageninformation; Lernerorientierung; Methodik; Übung; Aufgeklärte Einsprachigkeit; Text; Textverständnis; Wortschatz; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Englisch; Rechtschreibung
AbstractIn dem Beitrag setzt sich die Verfasserin mit den vielschichtigen, in der Schule anzutreffenden Klagen auseinander, die von Eltern, Lehrern und Schuelern in verschiedener Form vorgetragen werden, und versucht, vor allem Berufsanfaengern praktische methodische Hinweise zu geben, wie sinnvoll damit umzugehen ist. Zum einen wird der Rat erteilt, dem Schueler im Unterricht nicht permanent sein Nicht-Koennen unter Beweis zu stellen (Schuelerklage Nr. 1: "Kann ich sowieso nicht!"), sondern vielmehr sein Koennen. Anhand verschiedener Beispiele zum Hoerverstehen, zur Textproduktion, zur Wortschatzarbeit und zur Orthographie werden Moeglichkeiten aufgezeigt, wie bereits vorhandene Faehigkeiten besser genutzt werden koennten (1. Notieren, was man verstehen kann; 2. Sortieren, was man verstehen kann; 3. Ergaenzen, was man sich merken kann; 4. Richtig schreiben und korrigieren, was man sich einpraegen konnte; 5. Sammeln, was man schon kann). Zur Schuelerklage Nr. 2: "Sorgen Sie doch mal fuer Ruhe!", ein Vorwurf, der fuer jeden Lehrer nur schwer ertraeglich ist, werden zunaechst Gruende ermittelt, warum Schueler den Unterricht stoeren; Im Anschluss daran stellt der Verfasser sechs Regeln auf, die seiner Ansicht nach die diesbezueglichen Chancen des Unterrichtenden verbessern: 1. Ruhe sollte nur dann sein, wenn es auch eine Notwendigkeit dafuer gibt; 2. Ruhe und Konzentration werden durch Uebungen mit offensichtlichem Aufgabencharakter gefoerdert; 3. Konzentration wird durch Abwechslung gefoerdert; 4. "Verabredungen" zwischen Schuelern und Lehrern sorgen fuer Ruhe; 5. Grund fuer Stoerungen ist Langeweile durch Warten; 6. Ruhe ist eine Frage der Uebung. Im Hinblick auf die dritte Schuelerklage: "Was wollen Sie? Reden Sie doch mal Deutsch!" erhaelt der Praktiker Anregungen im Umgang mit der Einsprachigkeit bzw. wie man diese den Schuelern gut verkaufen kann.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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