Polyrhythmische Perkussion bei Verhaltensbehinderten.

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Autor/in	Maul, Peter
Titel	Polyrhythmische Perkussion bei Verhaltensbehinderten.
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 55 (1986) 4, S. 369-374Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
Schlagwörter	Erziehungshilfe; Didaktische Grundlageninformation; Verhaltensauffälliger; Sonderschule
Abstract	Das Spielen von Rhythmusinstrumenten gehoert zum elementaren Musizieren. Die Heilpaedagogik nutzt die Musik zur Foerderung unterschiedlicher Bereiche, wie z. B. Erlebnisfaehigkeit, Emotionalitaet, Spannungsregulation. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird die Perkussion zur Darstellung der Gefuehlswelten genutzt. Hierbei gewinnen perkussive Elemente (Rhythmen, Instrumente) zunehmend an Bedeutung. Sie werden aus fremden Laendern uebernommenund sind hoch entwickelt. Trommelmusik spricht den gesamten psychosomatischen Bereich an. Schuelern mit Verhaltensauffaelligkeiten bietet sie konfliktfreie Kontakte, Gefuehle der Ruhe und Ausgeglichenheit, wobei das Trommeln nach einem anfaenglichen Chaos zu rhythmischen Einheiten fuehrt und so die Schueler z. B. Beziehungslosigkeit und Gemeinschaft, Laerm und Stille, Sprachlosigkeit und Kommunikation erfahren laesst.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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